Unsere Kunden

Sie haben bereits einen.


Wir haben einen sehr vielfältigen Kundenstamm. Egal, ob Sie zum ersten Mal Kunst erwerben oder ein erfahrener Sammler sind, Sie wissen, dass Sie sich in guter Gesellschaft befinden!


Gelbe Blasen.

Eine Zeit lang dachten wir, dass unser Haus mehr Farbe und Individualität haben sollte. Die Ankündigung der Ausstellung in der Synagoge in Buren (2020) machte uns neugierig und wir beschlossen, einen Blick darauf zu werfen. Die Arbeiten haben uns sofort gepackt. Die organischen Formen, intensiven Farben und Schichten laden zum Entdecken ein.


Die Entscheidung, ein Werk zu erwerben, haben wir intuitiv getroffen. Da wir uns mehr für den Stil und die Atmosphäre entschieden haben, war nicht sofort klar, um welches konkrete Werk es sich handeln sollte. Bei der Anprobe zu Hause fiel die Wahl auf die Yellow Bubbles, da sie mit ihrer frischen gelben Farbe vor dem Hintergrund der Erdtöne einen funkelnden und warmen Glanz ausstrahlen. Das Gemälde fügt sich in den Garten ein, der rundherum durch die Fenster sichtbar ist, und nun, da es schon seit einiger Zeit im Haus steht, scheint es sich mit den Jahreszeiten zu bewegen.


Unser Haus hat damit wirklich etwas Besonderes bekommen. Daher ist es schön zu erleben, wie Menschen reagieren. Manchmal erkennen wir unsere eigene Reaktion, aber es entstehen auch andere überraschende Eindrücke. Immer direkt aus dem Gefühl. Darum geht es für uns. Kein Grund, nur das Gefühl.

Pieter und Jenny Mels, Tiel.




Ohne Titel Nr. 3

Wir waren auf der Suche nach einem schönen, ansprechenden Wandstück für unser frisch verlobtes Zuhause. Gleich im Hof des Markiezenhofs zog es uns zu dem Gemälde unserer Wahl. Nach einem angenehmen Gespräch mit Jo und Josie und einem ausführlichen Blick auf zwei Stücke beschlossen wir, noch etwas weiter zu laufen. Aber ja, wie es bei Liebe auf den ersten Blick so ist, muss man nach einiger Zeit noch einmal hinsehen. Wir haben dann einen Termin vereinbart, um zu sehen, ob das Gemälde wirklich an den Ort passt, den wir uns vorgestellt haben. Wir haben zunächst für ein Jahr gemietet, um uns kennenzulernen. Wenn man sich verliebt, weiß man schließlich nie, ob es nur eine vorübergehende Laune ist. Die Liebe blieb und das Gemälde wurde unser Eigentum.


Was uns reizt, ist die unendliche Zeitlosigkeit, die wir beim Betrachten erleben. Obwohl es nun schon seit zwei Jahren Teil unseres täglichen Lebens ist, ist es immer noch eine Freude, es anzusehen.


Mieke und Lucas Huisman,

Bergen op Zoom.



Schlüssel zur Stille.


Persingen 2016. Ein Werk nach dem anderen, umrunden, probieren, anzünden, staunen. Ich bin mindestens vier Mal durch diese Ausstellung gelaufen und jedes Mal, wenn ich längere Zeit bei diesem einen Werk verweile, zieht es mich wie ein Magnet an. Orange, tiefes Blau, Linien, Muster, Wärme, manchmal eine maurisch-spanische Atmosphäre. Schlüssel zur Stille. Einfach zu groß für meinen Geldbeutel. Aber äh (Josie:) „Sie können es auch mieten“, hmmm, das ist auch eine Option. Zumindest kann ich mich länger an diesem Schatz erfreuen. Nach 1 Jahr, 2 Jahren, nun ja, ich habe es gekauft, es lässt mich wirklich nicht mehr los.


Es gibt immer noch etwas Mystisches und eine warme Aura und die Symbiose mit meinem Raum. Stille, die Anziehung.


Dirk Jan Dullemond, Wageningen.


Zufällig besuchten wir 2017 die Ausstellung in De Steenfabriek. Wir haben die gesamte Sammlung mit Bewunderung betrachtet und waren besonders fasziniert von dem geometrischen Farb- und Linienspiel, das sich in vielen Werken wiederfindet. Die Ausstellung hatte einen solchen Eindruck hinterlassen, dass wir beschlossen, einen weiteren Besuch abzustatten. Wir haben uns besonders gefragt, warum uns zwei Werke mehr mitreissen als die anderen Werke, die wir in der Mehrzahl auch besonders schön fanden.


Das Schöne an der Beziehung zu Jo und Josie war für uns die Möglichkeit einer virtuellen „Probeaufhängung“. Das führte dazu, dass wir digitale Bilder von möglichen Orten in unserem Haus verschickten, die Bilder anschließend zurücksandten und die Kunstwerke „an der Wand“ betrachten konnten. Danach haben wir uns für „The Change“ entschieden. Keine Geometrie, sondern viel abstrakterer Ausdruck. Josie hat es an den Nagel gehängt und uns ein paar Wochen Zeit gegeben, uns daran zu gewöhnen und eine fundierte Entscheidung zu treffen.


Das Werk hängt nun seit einem Jahr in unserem Wohnzimmer und verleiht diesem Raum einen tollen Mehrwert. Das Schöne an einem abstrakten Werk mit so viel Ausdruck ist die Variation, die immer sichtbar ist. Wir entdecken immer noch neue Details, die es faszinierend machen.


Jacques und Leny van Unen, Rijen



Ändern.

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